Dialog zum Thema "Winter", "Einen Schneemann bauen"

 Dialog “Einen Schneemann bauen”

Kinder: Lisa, Max und Emma

Lisa: Hallo alle zusammen! Habt ihr Lust, heute einen Schneemann zu bauen?  

Max: Ja, das klingt nach einer tollen Idee! Ich liebe es, mit Schnee zu spielen.  

Emma: Aber wir brauchen genug Schnee, damit unser Schneemann groß und stark wird.

Lisa: Schaut mal, dort drüben ist genug Schnee für uns!  

Max: Okay, ich fange schon mal an, den größten Schneeball für den Unterkörper zu formen.  

Emma: Super, ich helfe dir mit dem mittleren Schneeball für den Körper.

Lisa: Während ihr das macht, suche ich nach den richtigen Materialien für die Dekoration.  

Max: Die Karotte für die Nase sollten wir nicht vergessen!  

Emma: Und die Steine oder Kohle für die Augen und den Mund.

Lisa: Schaut euch unseren Schneemann an! Er sieht echt toll aus mit der Karottennase und den Kohleaugen.  

Max: Jetzt müssen wir ihm noch einen Schal und vielleicht eine Mütze geben.  

Emma: Ja, dann ist er perfekt!

Lisa: Lasst uns ein paar Fotos machen, um diesen Moment festzuhalten.  

Max: Ja, und dann können wir Schlitten fahren und Schneeballschlachten machen!  

Feste in Deutschland und Belarus

 

Dialog B1 Ein Buch in einer Buchhandlung kaufen

 Sie: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie mir bei der Auswahl eines Buches helfen?Buchhändler: Guten Tag! Natürlich, das mache ich sehr gerne. Was für ein Genre interessiert Sie?Sie: Ich lese gerne Krimis, aber ich bin auch offen für historische Romane. Haben Sie Empfehlungen in diesen Bereichen?

Buchhändler: Sicher, wir haben einige großartige Krimis von deutschen Autoren. Hier ist "Der Nachtwandler" von Sebastian Fitzek, der sehr beliebt ist. Für historische Romane könnte ich Ihnen "Die Ludwig-Verschwörung" von Oliver Pötzsch empfehlen, es ist ein spannender historischer Thriller.

Sie: Vielen Dank! Könnte ich mir beide Bücher näher ansehen? Buchhändler: Natürlich, hier sind sie. Haben Sie schon von diesen Autoren gehört? Sie: Ja, ich kenne Fitzek, aber Pötzsch ist mir neu. Ich denke, ich werde beide nehmen. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Buchhändler: Sehr gerne! Ich hoffe, Sie genießen die Bücher. Wünschen Sie noch etwas? Sie: Nein, das war alles. Einen schönen Tag noch!

Dialog B1 Einen Brief an einen Freund senden

 Sie: Guten Tag! Ich muss diesen Brief an einen Freund verschicken, der in einer anderen Stadt wohnt. Könnten Sie mir bitte helfen?

Angestellter: Guten Tag! Natürlich, das mache ich sehr gerne. Haben Sie den Brief bereits geschrieben? Sie: Ja, hier ist er. Ich habe auch ein kleines Geschenk, das ich dem Brief beilegen möchte. Angestellter: Kein Problem. Lassen Sie mich das Gewicht des Briefes und des Geschenks überprüfen, damit ich Ihnen die Versandoptionen erklären kann. Sie: Natürlich, hier ist alles. Ich möchte sichergehen, dass der Brief rechtzeitig vor dem 20. März zugestellt wird, das ist sein Geburtstag. Angestellter: Verstanden. Wir können den Brief als Eilzustellung versenden, um sicherzustellen, dass er rechtzeitig ankommt. Sie müssen den Brief jetzt nur noch zukleben und adressieren. Sie: Gut, das mache ich gleich hier. Oh, ich bin so aufgeregt, ich hoffe, er wird die Überraschung mögen! Angestellter: Das wird er sicher! Bitte vergessen Sie nicht, die Adresse deutlich zu schreiben, damit der Brief problemlos zugestellt wird. Sie: Alles klar, das mache ich. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Angestellter: Keine Ursache! Wir werden sicherstellen, dass Ihr Brief rechtzeitig überlebt und Ihren Freund erreicht. Haben Sie noch weitere Fragen? Sie: Nein, das war alles. Vielen Dank nochmals und einen schönen Tag!

Dialog B1 Das Rauchen schadet die Gesundheit

 Anna: Hey, Thomas! Lange nicht gesehen. Wie geht es dir?

Thomas: Hallo, Anna! Mir geht's soweit gut. zündet eine Zigarette an Aber was ist mit dir? Bist du immer noch dabei, dir das Rauchen abzugewöhnen? Anna: Ja, es ist wirklich schwer. Ich habe es geschafft, weniger zu rauchen, aber ganz aufzuhören fällt mir noch schwer. Thomas: Ich verstehe. Ich weiß, dass es dir wichtig ist, das Rauchen aufzugeben. Es ist einfach so schwer, oder? Anna: Ja, vor allem in stressigen Momenten will ich immer noch eine Zigarette anzünden. Thomas: Es kann schwierig sein, aber denk daran, wie sehr es deiner Gesundheit schadet. drückt seine Zigarette aus Ich bin echt besorgt um dich, Anna. Du weißt, wie sehr Rauchen schaden kann. Anna: Das weiß ich, und ich versuche wirklich, aufzuhören. Es ist nur nicht so einfach, wie es sich anhört. Thomas: Ich verstehe das. Es ist ein harter Prozess. Aber du bist nicht allein. Wenn du unterstützt werden musst, bin ich für dich da. Anna: Danke, Thomas. Es bedeutet viel, das zu hören. Es tut gut zu wissen, dass ich jemanden habe, der mich dabei unterstützt.

Starke Verben

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Bücher

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